Handtherapie DAHTH

Die Behandlung von Verletzungen der Hand fordert genaue Kenntnisse über die Vielzahl der auf engstem Raum zusammenhängenden Strukturen.

 

Der Erfolg vieler Operationstechniken an der Hand, aber auch konservativer Behandlungen, ist von einer qualifizierten therapeutischen Nachbehandlung durch entsprechend ausgebildete Therapeuten abhängig.

 

Als Handtherapeutin DAHTH wird man durch die umfangreiche und spezifische Qualifizierungsmaßnahme diesem Anliegen gerecht. Durch diese Weiterbildung erlangt man das höchste Maß an fachlicher Qualifikation für die Handtherapie, die in Deutschland verfügbar ist.

 

Sie ist die einzige Weiterbildung, die von nationalen und internationalen Berufsverbänden anerkannt ist und empfohlen wird. Darunter befinden sich relevante Ärztegesellschaften wie die Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie (DGH), die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und Orthopädie (DGOU) sowie die Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC).

 

Um patientenorientiert behandeln zu können, ist eine enge Zusammenarbeit mit Handchirurgen unabdingbar. Das Ziel der handtherapeutischen Behandlung ist die spezifische Funktion der Hand als differenziertes Greif- und Tastorgan wiederherzustellen oder zu erhalten.

 

Um eine bestmögliche Therapie gewährleisten zu können, ist ein ausführlicher Aufnahmebefund zu Beginn der Therapie erforderlich. Im Anschluss daran legen wir gemeinsam mit dem Patienten Therapieziele fest und richten danach unseren Therapieplan.